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Patente in der Praxis: Chancen und Risiken sowie Tipps und Tricks

Effiziente Zusammenarbeit mit Patentanwälten (m/w/d)

Kurs-ID: 968/23

Themen-Highlights

Auswirkungen von Patenten in der betrieblichen Praxis

Chancen und Risiken von Patenten

So wenig §§§ wie möglich, so viel wie nötig

Ihre Fragen - unsere Erfahrungen

Beispiele und Praxistipps

Ziele & Inhalte

Ziel der Veranstaltung ist es, den Zweck und die möglichen Auswirkungen von Patenten in der betrieblichen Praxis zu erkennen und daraus Chancen und Risiken von Patenten abzuschätzen. Weiterhin werden Tipps und Tricks für den betrieblichen Alltag gegeben, um mit Hilfe von Patenten die Geschäftsprozesse wirksam zu unterstützen und mit zu gestalten. Alltägliche und weit verbreitete Probleme, die aufgrund fehlender Integration der Patentabteilung oder Patentexpert:innen in die betrieblichen Entscheidungsprozesse oder durch mangelnde Abstimmung mit den Patentanwält:innen entstehen können werden aufgezeigt. Das wichtigste Ziel der Veranstaltung ist es, das Selbstverständnis und Selbstbewusstsein der „Patentamateure“ gegenüber den Patentprofis zu entwickeln und zu stärken.

Schwerpunkte des Kurses sind: 


  • Welchen Zweck soll ein bestimmtes Patent eigentlich haben? (Eine ganz und gar nicht triviale Frage!) 
  • Und wie gelingt es, diesen Zweck zu erfüllen? 
  • Was schief gehen kann, geht schief! 
  • Patentstrategie(n)
  • Hervorragende Chemiker:innen und Ingenieur:innen sowie exzellente Patentexperten sind kein Garant für Erfolg!
  • Warum? Warum? Warum? Aha! – Die unverzichtbare Rolle des selbstbewussten und kompetenten „Patentamateurs“ 
  • Gute Ansprüche – schlechte Ansprüche: Verbreitete Fehler und wie man sie vermeidet 
  • Tickende Zeitbomben
  • Was viel kostet, ist auch viel wert!? Betrachtung von Aufwand und Nutzen – unüblich im Bereich der Patente?
  • Wie arbeitet man effizient mit Patentanwält:innen zusammen?
  • Einsparpotenziale bei Patenten
  • Zahlreiche Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte

Über die Kursleitung

Dr. Gerhard Auer
Kursleitung

Gerhard Auer ist Chemiker und seit 2016 selbstständiger Berater und freier Erfinder. Er war über 25 Jahre in der chemischen Industrie tätig. Seine persönlichen Erfahrungen umfassen Großunternehmen, Mittelstand, US-Unternehmen – incl. Chapter 11 und Insolvenz. Herr Auer ist seit 2009 Lehrbeauftragter an der Hochschule Niederrhein für die Lehrveranstaltung „Patente in der Praxis“. Als langjähriger Patentverantwortlicher hatte er immer zusätzliche Funktionen in F&E sowie weiteren operativen Bereichen und kennt den betrieblichen Alltag als Patentexperte, aber auch aus der Perspektive des Erfinders und Senior Managers. 

Dr. Jens Graeber
Kursleitung

Hoffmann Eitle Patent- und Rechtsanwälte

Jens Graeber hat Chemieingenieurswesen und Chemie studiert und ist seit über zehn Jahren bei einer der führenden deutschen Patentanwaltskanzleien tätig. Als Patentanwalt berät er große und kleine Unternehmen in patentrechtlichen Fragen, vor allem in den Bereichen Pharma, Batterietechnologie und makromolekulare Chemie. Schwerpunkt seiner Beschäftigung sind Patenterteilungs- und Einspruchsverfahren vor dem Europäischen Patentamt.

Das sagen unsere Teilnehmenden

Dr. Edgar Endlein

Dr. Edgar Endlein

Werner & Mertz GmbH

5.0

Sehr gutes Seminar. Erwartungen zu 100 % erfüllt. Zwei hervorragende Seminarleiter.

Sandra Mayer

Sandra Mayer

5.0

Das Seminar hat mehr sehr weiter geholfen. Empfehlenswerter Kurs.

Zeitplan

Dienstag, 20. Juni 2023
09:00 Begrüßung der Teilnehmenden und Vorstellungsrunde
09:15 Was ist ein Patent? Und was nicht? Und welchen Zweck soll ein Patent eigentlich haben?
10:45 Kaffeepause
11:00 Mein Wettbewerber hat ein Patent - was tun?
12:30 Mittagspause
13:45 Wie erhalte ich selbst ein Patent? Und was ist das Ziel?
15:15 Kaffeepause
15:30 Zusammenarbeit mit Patentanwält:innen und betrieblicher Alltag: Die unverzichtbare Rolle des selbstbewussten und kompetenten „Patentamateurs“
17:00 Voraussichtliches Ende der Veranstaltung

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Teilnehmende, die weniger an patentrechtlichen Details sondern an einer taktischen und strategischen Betrachtung von Patenten interessiert sind. Besonders angesprochen sind Personen, die (bisher!) keinen so engen Bezug zu Patenten haben, aber an Business-Entscheidungen beteiligt sind, insbesondere Führungskräfte oder Führungsnachwuchskräfte.

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