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Risikobewertung von Mikroplastik

Kurs-ID: 256/25

Ziele & Inhalte

Nach dem 1.5-tägigen Workshop sind Sie in der Lage, Konzepte zur Risikocharakterisierung für partikuläre Kontaminanten wie bspw. Mikroplastik und Reifenabrieb zu entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf der Ermittlung der Exposition und der Gefährdungsabschätzung. Die Unterschiede zur Risikocharakterisierung von gelösten Stoffen und die damit verbundenen Herausforderungen sind Ihnen nach dem Workshop bestens bekannt.


Die (rechtlichen) Rahmenbedingungen werden Ihnen im Rahmen des Workshops vermittelt.
Weiterhin werden Sie anhand von Beispielen befähigt, existierende Konzepte und Methoden der Risikobewertung anzuwenden und wo nötig zu adaptieren. Probleme bei der Risikobewertung von Mikroplastik sind Ihnen bekannt und Sie erhalten im gegenseitigen Austausch Lösungswege. Methodische Parallelen zu partikulären Materialien wie auch Nanomaterialien werden gezogen.
Ihre Fragestellungen werden im Workshop erörtert und Lösungen gemeinsam erarbeitet.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Konzepte und Herausforderungen für die Risikobewertung von Mikroplastik (Exposition, Gefährdung durch Partikel und Leachables, Lebenszyklus-Betrachtung) und Unterschiede zu gelösten Stoffen
  • Analytische Methoden zur Ermittlung der Exposition mit Mikroplastik (Umwelt/Human)
  • (Öko)toxikologische Tools für die Gefährdungsbeurteilung
  • (Regulatorische) Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU für die Risikobewertung von Mikroplastik in der Umwelt und in Lebensmitteln (inkl. Leitfäden)
  • Best practice und Trends im Labor und der Datenauswertung
  • Geleitete Diskussionsrunden in Form des World Cafés zum Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Stakeholdern

Über die Kursleitung

Prof. Dr. Stephan Wagner

Hochschule Fresenius

Kathrin Müller

Hochschule Fresenius

Prof. Dr. Stephan Wagner

Hochschule Fresenius

Kathrin Müller

Hochschule Fresenius

Zielgruppe

Industrieunternehmen, Fachbehörden, Beratungsfirmen und akademische Einrichtungen aus den Bereichen Polymerindustrie, Umwelt- und Lebensmittelüberwachung sowie Chemiker:innen, Lebensmittelchemiker:innen, Chemieingenieur:innen und andere Naturwissenschaftler:innen, technische Mitarbeitende

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